Trachtenverein
Daxenwinkler Atzing

Gegründet 1897

 K800 kl 1Blick Altarraum 1 quer

St. Salvator (hö) – „Manche Länder ham Kriag in da heutigen Zeit
vui  flüchtige Manschen ham damit eana Leid

Oder die heftigen Umweltkatastrophen
wenn Wasser, Feuer oder Stürme toben.
Wenn oiwei mehra Leit koa Wohnung finden
oder nimmer dazoin
sovui Herbergssuche derf uns ned gfoin.
De oan lebn schia im Überfluss
die andern ham Sorgen und Verdruss“ –
dies waren einige der von Kläre Hötzelsperger vorgetragenen Gedanken zum Jahresschluss beim traditionellen und alle zwei Jahre stattfindenden Weihnachtssingen in der Filial- und Wallfahrtskirche von St. Salvator. Hierzu konnte Jakob Steiner namens der Kreuztracht von St. Salvator neben den unentgeltlich aktiv Mitwirkenden auch Pater Joshy als Vertreter des Pfarrverbandes Westliches Chiemseeufer begrüßen. Für passenden Gesang zwischen den Feiertagen sorgten die Gruppen „Chiemgau-Bläser“, die „Liabeberg-Musi“, das Harfen-Duo Bauegger/Rothmayer, der „Laurenzi-Dreigesang“ und die Schlierholzer Sänger. Den Abschluss in der schön geschmückten und warm beheizten Kirche von St. Salvator bildete der Andachtsjodler, den die Bläser einstimmten und den nach den Gesangsgruppen alle Kirchenbesucher sangen. Jakob Steiner bedankte sich zum Schluss bei der Mesnerfamilie von Luise und Wast Wimmer für das Mithelfen bei den Vorbereitungen und Aufräumarbeiten und zusammen mit seiner Frau Traudi lud er die Musikanten und Sänger noch zu einer gemütlichen Brotzeit in das Florianstüberl im Atzinger Vereinshaus ein. Nachdem kein Eintritt verlangt wurde und die Gruppen auf jegliches Honorar verzichteten kommen nunmehr 540 Euro an Spenden von den Kirchenbesuchern der Kirche von St. Salvator zugute.
Foto/s: Hötzelsperger – Eindrücke vom Weihnachtssingen in der Kirche von St. Salvator.

Weitere Informationen: Jakob Steiner, Telefon 08051-4957

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